Menschen, die unser Land regieren
Familienministerin Kristina Köhler in ihrem Abibuch 1997: „Ich bin verfressen, selbstverliebt, unsportlich, streberhaft, skrupellos, arrogant, geltungssüchtig, egoistisch, eitel, karrieregeil, maßlos, spießig, dekadent und irgendwie einfach liebenswert“, veröffentlicht im Stern.
Auch wenn diesen Zeilen eine Menge Ironie innewohnt, lassen andere Details doch tief blicken und die Sympathiewerte deutlich abstürzen. Es ist auch schon schlimm genug, dass man diese Informationen von der Springerpresse serviert bekommt: Als andere Teenager auf Partys gingen, war Kristina Köhler bei Sitzungen der Jungen Union. Andere Mädchen schwärmten für Pop-Stars, sie hatte eine Kohl-Büste im Zimmer stehen. Weil sie nicht wie alle übrigen Jeans und T-Shirt trug, sondern in Rock und Bluse zur Schule kam, nannten sie Mitschüler die „aufgetakelte Möchtegern-Bundeskanzlerin“.
Was tummeln sich da nur für Leute in der Politik – erst Herr Westerwave und nun eine Kohlanbeterin – gab es keine andere Vaterfigur?
Auch wenn diesen Zeilen eine Menge Ironie innewohnt, lassen andere Details doch tief blicken und die Sympathiewerte deutlich abstürzen. Es ist auch schon schlimm genug, dass man diese Informationen von der Springerpresse serviert bekommt: Als andere Teenager auf Partys gingen, war Kristina Köhler bei Sitzungen der Jungen Union. Andere Mädchen schwärmten für Pop-Stars, sie hatte eine Kohl-Büste im Zimmer stehen. Weil sie nicht wie alle übrigen Jeans und T-Shirt trug, sondern in Rock und Bluse zur Schule kam, nannten sie Mitschüler die „aufgetakelte Möchtegern-Bundeskanzlerin“.
Was tummeln sich da nur für Leute in der Politik – erst Herr Westerwave und nun eine Kohlanbeterin – gab es keine andere Vaterfigur?
oscar Matzerath - 12. Dez, 12:08
Bastyan - 13. Dez, 13:43
Das sind halt so typische Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal karieren. Sie haben nie einen eigenen Cent verdient im Leben, haben nie irgendwas hergestellt, haben nie irgendwas verkauft (außer vielleicht sich selbst), sind nie produktiv gewesen für die Gesellschaft. Solche Leute werden immer nur alimentiert von der Partei oder durch ein Amt. Wir alle zahlen diesen Politiker den Lebensunterhalt. An sich ist so etwas nicht schlimm, wenn sie sich dessen wenigstens bewußt wären. Anstelle dessen erklären diese Schmarotzer Leuten die 40 Jahre gearbeitet haben, das sich die 'Gesellschaft' deren Rente nicht mehr leisten kann und sie doch gefälligst den Gürtel enger schnallen sollten. Tut mir leid, da muss ich kotzen...
oscar Matzerath - 14. Dez, 18:09
Die sollen mal zu uns in die Produktion kommen und wie wir für sittenwidrige Löhne als Callcenteragent oder Ein-Euro-Jobber verdienen. da bleibt ihnen das dumme grinsen im Kissen liegen!