Die Osterferien
Selten – oder ich glaube noch nie – habe ich Ferien derartig herbeigesehnt wie diese. Ich bin in den letzten Tagen davor am sprichwörtlichen Stock gegangen aufgrund der vielen Arbeit. Schlimm war die Geschichtslehrprobe am vorletzten Schultag, die Unmengen an Zeit gefressen hat.
Die Erleichterung stellte sich nur allmählich ein und auch die Anspannung brauchte mehrere Tage um von mir abzufallen. Dafür war die Reise nach Schottland genau das Richtige. Eine Woche Glasgow mit zwei Ausflügen in die Highlands, einem Besuch in einer Whiskydestille und einem Trip nach Edinburgh. Das Wetter war durchwachsen, was eine Schottin mit den Worten honorierte: „Wenn es hier nicht so oft regnen würde, dann wäre es alles nicht so schön grün und sähe nicht so frisch aus.“. So kann man es auch sehen. Angebadet wurde im Loch Lomond, bei einer gefühlten Wassertemperatur nahe dem Gefrierpunkt. Es wurde, bis auf das englische Frühstück, konsequent gut gegessen und auch der Whisky war ein Gedicht.
Dann noch ein paar Tage Berlin. Besuche im Theater und bei Freunden, die einem dem Abschied sehr schwer gemacht haben.
Seit Montag wird wieder durchgestartet und die Zeit bis zu den Sommerferien heruntergezählt. Vielleicht geht es dieses Jahr mit dem Rad nach Kopenhagen, wenn dies meine Funktion als Patenonkel zulässt.


Gutes schottisches Badewetter
Ich sage nur Pressatmung
Die Erleichterung stellte sich nur allmählich ein und auch die Anspannung brauchte mehrere Tage um von mir abzufallen. Dafür war die Reise nach Schottland genau das Richtige. Eine Woche Glasgow mit zwei Ausflügen in die Highlands, einem Besuch in einer Whiskydestille und einem Trip nach Edinburgh. Das Wetter war durchwachsen, was eine Schottin mit den Worten honorierte: „Wenn es hier nicht so oft regnen würde, dann wäre es alles nicht so schön grün und sähe nicht so frisch aus.“. So kann man es auch sehen. Angebadet wurde im Loch Lomond, bei einer gefühlten Wassertemperatur nahe dem Gefrierpunkt. Es wurde, bis auf das englische Frühstück, konsequent gut gegessen und auch der Whisky war ein Gedicht.
Dann noch ein paar Tage Berlin. Besuche im Theater und bei Freunden, die einem dem Abschied sehr schwer gemacht haben.
Seit Montag wird wieder durchgestartet und die Zeit bis zu den Sommerferien heruntergezählt. Vielleicht geht es dieses Jahr mit dem Rad nach Kopenhagen, wenn dies meine Funktion als Patenonkel zulässt.


Gutes schottisches Badewetter
Ich sage nur Pressatmung
oscar Matzerath - 25. Apr, 19:55