Warnung vor dem Fleckenteufel
Im Kollegium ging dieses Buch rum und die Lektüre der ersten paar Seiten war auch recht komisch, allerdings flachte s danach stark ab. Wie schon bei "Fleisch ist mein Gemüse" stellte sich sehr schnell Ernüchterung, wenn nicht sogar Langeweile ein. Eine Ferinelagergeschichte aus den Siebzigern - wie spannend ist das denn?
Der Vergleich zu den Feuchtgebieten fehlt mir, weil ich die debile Lesung der Autorin nach 20 Minuten abbrechen musste. Man sollte solche Sachen doch Leuten überlassen, die so etwas professionell betreiben - sowohl das Schreiben als auch das Lesen!
Fazit: Schönes abgekupfertes Cover, die Gelegenheit ergriffen noch schnell ein paar Euro abzugreifen, und nichts dazwischen. Vielleicht sollte Herr Strunk doch lieber wieder lieber nächtlich im Wald wichsende Typen schauspielern oder bei Radio Braun bleiben.
P.S. Die Schilderung der Ferienreise besticht durch Authentizität - ich fühlte mich an eigene Zeltlageraufenthalte mit der Kircher in Bayern erinnert, die allerdings erst zehn Jahre später stattfanden.
Der Vergleich zu den Feuchtgebieten fehlt mir, weil ich die debile Lesung der Autorin nach 20 Minuten abbrechen musste. Man sollte solche Sachen doch Leuten überlassen, die so etwas professionell betreiben - sowohl das Schreiben als auch das Lesen!
Fazit: Schönes abgekupfertes Cover, die Gelegenheit ergriffen noch schnell ein paar Euro abzugreifen, und nichts dazwischen. Vielleicht sollte Herr Strunk doch lieber wieder lieber nächtlich im Wald wichsende Typen schauspielern oder bei Radio Braun bleiben.
P.S. Die Schilderung der Ferienreise besticht durch Authentizität - ich fühlte mich an eigene Zeltlageraufenthalte mit der Kircher in Bayern erinnert, die allerdings erst zehn Jahre später stattfanden.
oscar Matzerath - 30. Jan, 19:26