"mit dem fahrrad nich in ersten wagen"
viele kennen diesen spruch aus eigener erfahrung oder zumindest von kurt krömer. heute morgen bin ich selbst zeuge der freundlichkeit des personals des städtischen nahverkehrs geworden, und mich hat es prächtig gefreut.
man sitzt im bus und muss in die uni und an die bücher, die letzten klausuren rücken näher. dementsprechend gelaunt war ich, als sich der bus der s-bahn näherte. ein auto war gerade dabei sich, aufgrund von mangelnden parkmöglichkeiten ins absolute halteverbot zu stellen. prinzipiell nichts ungewöhnliches in der ellenbogengesellschaft, allerdings hatte dieses schild durchaus seinen sinn. der bus, der um diese ecke musste, hat bekanntlich einen ziemlich großen wendekreis, zusätzlich schien der fahrer mit den fahreigenschaften seiner kutsche nicht ganz vertraut. auf jeden fall stand dieser klieinwagen genau im einfahrtswinkel des busses. der busfahrer vermied nur knapp eien zusammensoß, bremste und riss das fenster auf: "musste wol noch ma zur fahschule gehn."
einige fahrgäste waren entsetzt, andere eher verschreckt - ich war glücklich und guter dinge.
man sitzt im bus und muss in die uni und an die bücher, die letzten klausuren rücken näher. dementsprechend gelaunt war ich, als sich der bus der s-bahn näherte. ein auto war gerade dabei sich, aufgrund von mangelnden parkmöglichkeiten ins absolute halteverbot zu stellen. prinzipiell nichts ungewöhnliches in der ellenbogengesellschaft, allerdings hatte dieses schild durchaus seinen sinn. der bus, der um diese ecke musste, hat bekanntlich einen ziemlich großen wendekreis, zusätzlich schien der fahrer mit den fahreigenschaften seiner kutsche nicht ganz vertraut. auf jeden fall stand dieser klieinwagen genau im einfahrtswinkel des busses. der busfahrer vermied nur knapp eien zusammensoß, bremste und riss das fenster auf: "musste wol noch ma zur fahschule gehn."
einige fahrgäste waren entsetzt, andere eher verschreckt - ich war glücklich und guter dinge.
oscar Matzerath - 18. Jan, 10:49