Hertha und die Wunderwaffe II
Resonanz auf meinen Eintrag über das Stürmerproblem beim städtischen Bundesligisten
Es ehrt mich zutiefst, was mein Eintrag von vor ein paar Tagen für Wellen geschlagen hat. Es herrscht zur Zeit die, von den Fans verhasste, Winterpause und da es nichts aktuelles über das Geschehen auf den Bolzplätzen dieser Republik zu berichten gibt, werden auch die kleinsten Transfers ausgeweidet und in die Öffentlichkeit gezerrt. Analytisch geht es im Januar zu. Es ist Zeit für Rückblicke und die Statistik. Es kann kein Zufall sein, dass ausgerechnet so kurz nach meinem ein Artikel im Tagesspiegel erscheint, der das Phänomen Personalkarussell mit konkreten Zahlen unterfüttert. Die Hauptaussage lässt sich folgendermaßen synthetisieren: „Mehr als 90 Fußballspieler hat er [Dieter Hoeneß] seit dem Aufstieg eingestellt. […] Knapp 70 Millionen Euro sind für die Einkäufe ausgegeben worden.“
In meiner Aufzählung vergaß ich Spieler wie Gimenez, Tchami, Luizao und Olic, um sich nur auf die Verpflichtungen im Sturm zu beziehen.
Hoffnungsvoll stimmt der Verlauf der letzten zehn Jahre nicht gerade. Es stellt sich allerdings die Frage, warum sich unter Herthas Neueinkäufen so viel Fallobst befindet. Am Geld kann es wohl nicht nur liegen.
Es ehrt mich zutiefst, was mein Eintrag von vor ein paar Tagen für Wellen geschlagen hat. Es herrscht zur Zeit die, von den Fans verhasste, Winterpause und da es nichts aktuelles über das Geschehen auf den Bolzplätzen dieser Republik zu berichten gibt, werden auch die kleinsten Transfers ausgeweidet und in die Öffentlichkeit gezerrt. Analytisch geht es im Januar zu. Es ist Zeit für Rückblicke und die Statistik. Es kann kein Zufall sein, dass ausgerechnet so kurz nach meinem ein Artikel im Tagesspiegel erscheint, der das Phänomen Personalkarussell mit konkreten Zahlen unterfüttert. Die Hauptaussage lässt sich folgendermaßen synthetisieren: „Mehr als 90 Fußballspieler hat er [Dieter Hoeneß] seit dem Aufstieg eingestellt. […] Knapp 70 Millionen Euro sind für die Einkäufe ausgegeben worden.“
In meiner Aufzählung vergaß ich Spieler wie Gimenez, Tchami, Luizao und Olic, um sich nur auf die Verpflichtungen im Sturm zu beziehen.
Hoffnungsvoll stimmt der Verlauf der letzten zehn Jahre nicht gerade. Es stellt sich allerdings die Frage, warum sich unter Herthas Neueinkäufen so viel Fallobst befindet. Am Geld kann es wohl nicht nur liegen.
oscar Matzerath - 14. Jan, 10:25