Zu kurze Exkursion nach Prora
(ach ja, und in Bogensee waren wir auch noch 5 Minuten)
Der Ausflug war der beste Beweis dafür, dass nicht jede Exkursion mit dem Herrn Professor ein Genuss ist. Von anderen Fahrten (Krakau, Breslau, Danzig) und Ausflügen (Karlshorst, Normannenstraße, Oranienburg…) geblendet, entschied man sich freiwillig sich an einem Samstagmorgen um 8 Uhr, nach Rügen aufzubrechen und dort das nie fertiggestellte KdF-Bad „Prora“ zu besuchen. Nach einer quälend langen Busfahrt angekommen hatte man ganze 30 Minuten Zeit sich das Gelände anzusehen. Beachtlich wenn man bedenkt, dass die Gebäude schon zusammen 4,5 km lang sind. Aber da wir in der ehemaligen Reichshauptstadt beheimatet sind, erfreuten wir uns diese Zeit lieber am Meer und sahen so gut wie nichts von den abstrusen Planungen, die es 20.000 Menschen gleichzeitig ermöglichen sollte sich an der See zu erholen. Die nächsten Stunden wurden im Gebäude verbracht, um eine Ausstellung anzusehen, die Teils gelungen und Teils misslungen erschien. Aufgrund guter Beziehungen des Herrn Professors war es uns vergönnt uns zwei Stunden mit dem Leiter des Museums auszusprechen, natürlich drinnen. Als es um 17 Uhr auf den Heimweg ging, hatte man das Gefühl den ganzen Tag nur gesessen zu haben und fühlte sich ein wenig an der Nase herumgeführt. Immerhin gab es eine schöne Ansichtskarte für die Lebensabschnittsgefährtin des Großvaters.
Nächstes Jahr geht es wohl zum Reichsparteitag (sgelände) nach Nürnberg. Allerdings wollte ich noch den Vorschlag machen mit Christel Focken zur Wolfsschanze zu fahren. Das käme beim Professor bestimmt gut an.

Der Ausflug war der beste Beweis dafür, dass nicht jede Exkursion mit dem Herrn Professor ein Genuss ist. Von anderen Fahrten (Krakau, Breslau, Danzig) und Ausflügen (Karlshorst, Normannenstraße, Oranienburg…) geblendet, entschied man sich freiwillig sich an einem Samstagmorgen um 8 Uhr, nach Rügen aufzubrechen und dort das nie fertiggestellte KdF-Bad „Prora“ zu besuchen. Nach einer quälend langen Busfahrt angekommen hatte man ganze 30 Minuten Zeit sich das Gelände anzusehen. Beachtlich wenn man bedenkt, dass die Gebäude schon zusammen 4,5 km lang sind. Aber da wir in der ehemaligen Reichshauptstadt beheimatet sind, erfreuten wir uns diese Zeit lieber am Meer und sahen so gut wie nichts von den abstrusen Planungen, die es 20.000 Menschen gleichzeitig ermöglichen sollte sich an der See zu erholen. Die nächsten Stunden wurden im Gebäude verbracht, um eine Ausstellung anzusehen, die Teils gelungen und Teils misslungen erschien. Aufgrund guter Beziehungen des Herrn Professors war es uns vergönnt uns zwei Stunden mit dem Leiter des Museums auszusprechen, natürlich drinnen. Als es um 17 Uhr auf den Heimweg ging, hatte man das Gefühl den ganzen Tag nur gesessen zu haben und fühlte sich ein wenig an der Nase herumgeführt. Immerhin gab es eine schöne Ansichtskarte für die Lebensabschnittsgefährtin des Großvaters.
Nächstes Jahr geht es wohl zum Reichsparteitag (sgelände) nach Nürnberg. Allerdings wollte ich noch den Vorschlag machen mit Christel Focken zur Wolfsschanze zu fahren. Das käme beim Professor bestimmt gut an.

oscar Matzerath - 5. Nov, 19:38